Die italienische Botschaft in Bern informiert, dass anlässlich des Internationalen Tags der Frau, am Donnerstag, 6. März 2025 um 20.00 Uhr der Film «C’è ancora domani» von Paola Cortellesi in den Pathé-Kinos in Zürich, Bern, Genf, Lausanne, Luzern, dem Cinedome in St. Gallen und den Arena Cinemas in Lugano und Basel präsentiert wird.
Freier Eintritt nach vorgängiger Reservation unter den folgenden Links:
BASEL – Cinema Arena (Hochbergerstrasse 70, 4057 Basel) – 190 Sitzplätze
Reservationen: https://forms.gle/2j96FkeVcpikUKJG9 (italienische Version mit deutschen Untertiteln)
BERN – Cinema Pathé Westside (Riedbachstrasse 102, 3027 Bern) – 252 Sitzplätze
Reservationen: https://forms.gle/iJXdpT5ytrbAFSyJ6 (italienische Version mit deutschen Untertiteln)
GENF – Cinema Pathé Balextert (Av. Louis-Casaï 27, 1209 Vernier) – 380 Plätze
Reservationen: https://forms.gle/MdXRBjHYoU7eedwt8 (italienische Version mit französischen Untertiteln)
LAUSANNE– Cinema Pathé Flon (rue du Port-Franc 16, 1003 Lausanne) – 280 Plätze
Reservationen: https://forms.gle/qSj3QosKoFC4rjhU8 (italienische Version mit französischen Untertiteln)
LUZERN – Cinema Pathé Ebikon (Ebisquare Str. 2, 6030 Ebikon) – 199 Sitzplätze
Reservationen: https://forms.gle/kc9gkVLP7F41do9M8 (italienische Version mit deutschen Untertiteln)
LUGANO – Cinema Arena (Via Filippo Ciani 100, 6900 Lugano) – 240 Sitzplätze
Reservationen: https://forms.gle/9ory3r2FNVrxh8BPA (italienische Version)
ST. GALLEN – blue Cinema Cinedome, (Bildstrasse 1, 9030 Abtwil) – 160 Sitzplätze
Reservationen: https://forms.gle/XGZc8McrvfNWaEur5 (italienische Version mit deutschen Untertiteln)
ZÜRICH – Cinema Pathé Dietlikon (Moorstrasse 2, 8305 Dietlikon) – 244 Sitzplätze
Reservationen: https://forms.gle/D3Nr7j7j22ywaHQN6 (italienische Version mit deutschen Untertiteln)
Filminhalt
Rom, Mai 1946. Nach der Niederlage ist Italien von den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs gezeichnet; Rom befindet sich unter alliierter Besatzung und das Land steht vor einer historischen Entscheidung: Am 2. Juni soll das Referendum über die Wahl zwischen Monarchie und Republik stattfinden. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Delia, eine Mutter dreier Kinder, die mit ihrem gewalttätigen Ehemann Ivano, ihrem Schwiegervater Ottorino und ihren Kindern Marcella, Sergio und Franchino lebt. Delias Leben ist von harter Arbeit und ständiger Unterdrückung geprägt – sowohl im Haushalt, wo sie der physischen und psychischen Gewalt ihres Ehemanns ausgeliefert ist, als auch in einer Regenschirmfabrik, in der sie trotz harter Arbeit nur einen geringen Lohn erhält. Obwohl sie jahrelange Erfahrung hat, verdient ein junger männlicher Lehrling mit weit weniger Kenntnissen und Fähigkeiten mehr als sie – allein aufgrund seines Geschlechts. Doch eines Tages beschliesst Delia, sich zu widersetzen. Sie wählt dafür den 2. Juni 1946, den Tag des Referendums, an dem Frauen in Italien erstmals das Wahlrecht erhalten.